Sonntag, 26. Februar 2012

Endlich wieder ein Heimsieg - 2:0 gegen Aue

Choreo auf der Nordwand
Gestern war mal wieder "Ost-Derby-Zeit" im Cottbuser Stadion der Freundschaft angesagt. Nach den Leistungen der letzten Monate ohne Heimsieg seit August 2011 vor einer doch eher enttäuschenden Kulisse - nur 9.442 Zuschauer waren ins Stadion gekommen. Darunter gut 800 Gäste aus dem Schacht und Glücksbringer Lea ...

Nach flottem Beginn netzte Dennis Sörensen in der 10. Minute ein und ließ Gästetorhüter Martin Männel aus knapp 18 Metern keine Chance. Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte wurden auf Seiten der Hausherren reichlich Chancen herausgearbeitet, durch Leo, Daniel Adlung oder Dennis Sörensen jedoch reihenweise vergeben. Mit Beginn der zweiten Hälfte steigerten sich die Gäste und Energie verlegte sich immer mehr aufs Kontern. Bei einem dieser wurde Dimitar Rangelov im Strafraum vom Auer Adli Lachheb gefoult. Mit dem fälligen Straftoß scheiterte der gefoulte jedoch. Der in diesem Fall umsichtige Schiri Peter Sippel entschied zurecht auf Wiederholung - einige Auer waren doch arg zeitig in den Sechzehner gelaufen ... Anschließend dann der Jubel auf den Rängen, die Wiederholung war drin. Danach hatte der FC Energie noch einige Chancen, aber allein Christian Müller scheiterte zwei mal am gut aufgelegten Martin Männel.

Lea hatte mal wieder ihren Spaß und unterhielt alle in der Nähe Sitzenden wärend des gesamten Spiels. Und ihrem Ruf als Glücksbringer wurde sie natürlich auch wieder gerecht ...

Die Bilder gibt es natürlich wie gewohnt nach dem Break:

Sonntag, 5. Februar 2012

Bretter-Knaller Nr. 3

Am Freitag bekamen die 1.052 zahlenden Besucher der Lausitz-Arena mal wieder hochklassigen Hallen-Fussball zu sehen. Und das von den Helden vergangener Tage. Mannschaften aus Aue, Chemnitz, von Union Berlin sowie das Tschechische All-Star-Team waren angereist. Und eine Mannschaft der Cottbuser Idole um Toralf Konetzke, Detlef Irrgang und Vasile Miriuta durfte natürlich auch nicht fehlen. Am Ende setzte sich der 1. FC Union Berlin durch - in deren Reihen mit Marco Gebhard und Jörg Schwanke auch zwei ehemalige Cottbuser auf dem Hallenboden zauberten. Die Gastgeber mussten sich in diesem Jahr mit dem vierten Platz begnügen. Die Zuschauer kamen auf jeden Fall auf ihre Kosten ...

Die Bilder vom Abend gibt es wie immer nach dem Break: